Vom ewig beginnenden Ende

Eine Entdeckungsreise in die multidimensionalen Ebenen der dualen Welt

von Andreas OttigerAmmann

 

Wird Geometrie und Mathematik mit Spiritualität und Bewusstsein verwoben, führt dies zu einem erweiterten Verständnis der Wirklichkeit.

In dieser Verbundenheit zeigen sich die multidimensionalen Konturen der Wirklichkeit.

Die Art und Weise, wie weitere Dimensionen innerhalb und jenseits der vierdimensionalen Raumzeit am Mitwirken sind, wird durch eine erweiterte Geometrie und eine erweiterte Mathematik exakt beschreib- und berechenbar. Der Schlüssel dazu ist der Goldene Schnitt. Er zeigt auf, wie unsere endliche Welt in der Unendlichkeit eingebettet liegt.

Neues kann sich zeigen.

Das Buchcover zeigt eine neu entdeckte Geometrie. Es ist eine “Zellgeometrie”, die vollständig nach dem Verhältnis des Goldenen Schnitts angelegt ist. Darin zeigt sich der “Stern des Metatron”, der diese Zellgeometrie durchdringt und die Verbindung mit weiteren “Zellen” erzeugt.

Wie diese Geometrie wirkt und wie sie in unserer Wirklichkeit eingebettet ist, wird Schritt für Schritt im Buch aufgezeigt.

Diese Geometrie und der Goldene Schnitt sind die Schlüsselkomponenten, um aufzeigen zu können, wie unsere erkennbare Welt in einer multidimensionalen Wirklichkeit eingebettet ist.

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Geometrische Zeichnungen enthüllen, was alles auch noch um uns und mit uns ist.

Worte erzählen von verborgenen Zusammenhängen, von unerkannten Strukturen, die auch noch mit uns und in uns sind.

Gefühlsempfindungen offenbaren das nicht in Worte und Zeichnungen zu fassende grössere Ganze eines alles mit einbeziehenden gemeinsamen Seins.

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Rezension

Ein Schweizer enthüllt die Weltformel

von Johannes Rösler, Physiker, Unternehmer          www.media-design-roesler.de

Seit Menschengedenken wird sie gesucht, die Weltformel, die den Aufbau unserer Welt und was sie zusammenhält, beschreiben und erklären soll. Diese Suche ist verbunden mit tiefsinnigen Lebensfragen, wie woher wir kommen und wohin wir gehen. Schon die alten Griechen stellten Vermutungen über eine solche Weltformel an und beschrieben sie aus der Sicht ihrer Erkenntnis; andere fanden Hinweise darauf in religiösen Schriften wie der Bibel. Im letzten Jahrhundert reduzierten sie Physiker auf das Problem der Zusammenführung von Quantenphysik und Relativitätstheorie bzw. der Entdeckung einer einheitlichen Feldtheorie. Während der weltbekannte englische Physiker Stephen Hawkins die Suche nach der „Gottesformel“ mittlerweile aufgegeben haben soll, ist gegenwärtig das CERN in Genf dabei, mit dem weltgrössten Teilchenbeschleuniger auf experimentellem Weg ultimative Erkenntnisse über die Welt zu finden.

Auf der Spur dieser Weltformel waren und sind nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Künstler wie Joseph Beuys, der erkannte, dass sie in allen Erscheinungen zu finden ist und dass sie ein „ekstatisches Erkenntniserlebnis hervorrufen, ein riesiges Vergnügen, Genuss, Freude, Glücksgefühl bringen kann“.

Dieses ekstatische Glückserlebnis kennt Andreas OttigerAmmann. Der nahe am Vierwaldstädter See lebende Schweizer entdeckte nach jahrelangem intensiven Studium und auch in spielerischem Sein jene Formel, die unsere Wirklichkeit nicht nur umfassend beschreibt, sondern sie noch erweitert und einen Einblick in andere, uns bisher noch unbekannte Dimensionen verleiht. Und er geht damit nicht – wie der Physiker Möbius in dem berühmten Drama „Die Physiker“ des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt – in ein Irrenhaus, um sie vor der Welt zu verstecken, damit sie keinen Schaden anrichten kann, sondern Andreas OttigerAmmann möchte sie der Weltöffentlichkeit präsentieren, mit dem Ziel, dass durch die Beschäftigung damit neue Erkenntnisse und schliesslich ein neues Denken und ein neues Bewusstsein in der Welt entstehen.

Die Formel lautet:               1/Phi x N x Phi

Die Entdeckung dieser Formel, ihre Beschreibung und ihre geometrischen und mathematischen Hintergründe sowie die daraus entstehenden Konsequenzen und Wirkungen auf unsere gegenwärtige Realität sind in dem epochemachenden Buch „Vom ewig beginnenden Ende – Eine Entdeckungsreise in die multidimensionalen Ebenen der dualen Welt“ von Andreas OttigerAmmann beschrieben (Verlag AnOA edition).

Die auf den ersten Blick trivial, unlogisch, ja irrsinnig erscheinende Formel entpuppt sich als der Schlüssel zu „Allem-was-Ist“ in unserer Realität. Andreas OttigerAmmann beweist damit, dass jede Zahl N nicht nur ihren eigenen Ursprung und ihr eigenes Informations- und Energiesystem besitzt, sondern auch durch einen definitiven Anfang und ein definitives Ende charakterisiert wird. Gleich wie ein Samen das Werden und Wachsen z.B. einer Eiche enthält, präsentiert die Weltformel ein Lebens- und Schöpfungsprinzip, das zu allen Zeiten und an allen Orten am Wirken ist, ob im Grashalm, im Regenwurm, im Menschen oder im gesamten Kosmos. Jede Zahl ist somit in etwas Grösserem eingebettet und bezieht ihre Kraft und Information aus der gleichen Quelle.

Gemäss dieser Formel erhält auch jede Zahl ihr eigenes Potential zur Veränderung. Sie wird aus sich heraus eigenständig schöpferisch wirksam und damit „lebendig“. Mehr noch: Die Formel enthüllt, dass jedwede Information und Energie, ja das gesamte Potential, immer und überall zugänglich ist, so wie das moderne Physiker bereits anhand der Holographie praktisch und erkenntnistheoretisch vertreten.

Basis der Formel ist der berühmte Goldene Schnitt, der in der Zahl Phi zum Ausdruck kommt. Damit wird Phi zu einer magischen Zahl, in der unsere gesamte Realität eingebettet ist. Sie stellt eine nichtphysische Ebene dar, die zum Beispiel über das elektromagnetische Spektrum mit unserer physischen Ebene in Verbindung tritt. Die Weltformel ist Ausdruck einer „sich-selbst-entfaltenden-Geometrie“, die wir weder sehen noch riechen noch schmecken können, die aber unsere gesamte Realität bestimmt und jeden Gegenstand umhüllt bzw. jeden denkbaren Raum einnimmt.

Mit dieser erweiterten Betrachtung der Zahlen beginnt sich eine neue Realität zu zeigen, die nicht mehr auf Addition und Subtraktion, sondern auf Multiplikation und Division beruht. Durch die enge Verbindung mit der Geometrie erfährt unser Denken und unser Bewusstsein eine immense Veränderung und Ausweitung. Die Weltformel lässt in einer verblüffenden Klarheit und Einfachheit erkennen, dass alles, was wir brauchen, in unendlicher Fülle vorhanden ist, weil wir zu jeder Zeit und an jedem Ort mit dem „Alles-was-Ist“ verbunden sind. Damit kann jeder Einzelne aus dieser unendlichen Fülle und Energie schöpfen. Die enthüllte Weltformel zeigt uns Menschen auch auf, dass wir immer und überall Mitgestalter unserer eigenen Realität sind. Und: Wir sind ein „Ich“ in einem vielschichtigen „Wir“, weil wir alle auf einer unsichtbaren Ebene verbunden bzw. in eine für uns nicht erkennbare Realität eingebettet sind und eine Einheit bilden. Ein neues, lokales und globales Für- und Miteinander ist dann keine Illusion mehr.

Nicht nur der gesamte Kosmos wird durch diese Formel strukturiert, sie offenbart auch eine Zeitqualität: Sie zeigt auf, dass unsere gegenwärtige Zeitlinie von goldenen Schnittpunkten durchzogen ist, an denen historische und für die Menschheit umwälzende Ereignisse stattfanden. So gibt es beispielsweise einen Schnittpunkt vor 2000 Jahren, der mit dem Auftreten von Jesus Christus zusammenfällt, einen anderen im Jahre 1544, in dem die Reformation stattfand, bis hin zu aktuelleren Zeitpunkten wie dem Berliner Mauerfall, dem Tod von Prinzessin Diana usw.

Zum ersten Mal wurde mit dieser Weltformel die „Matrix des Lebens“ in eine konkrete, anschauliche und klare Formel gekleidet, die theoretisch und auch praktisch in unserer Realität und in unserem Alltag umsetzbar ist. Mit dieser Formel wird es auch für Physiker und andere naturwissenschaftlich Forschende in exakter und mathematisch korrekter Weise möglich, ihr Forschungsgebiet gezielt zu erweitern und direkt in einer Ebene zu forschen, in der die „Ursache“ aller physikalischen und mathematischen Phänomene zuhause ist.

Das Bewusstmachen und die Umsetzung dieser Weltformel ist ein Prozess, der sich in jedem einzelnen Menschen individuell vollziehen kann. Da jeder Mensch Zugang zum vollen Potential hat, ist es eine Frage des Denkens und Fühlens, wie dieses Potential, das vom Kleinstmöglichen bis zum Grösstmöglichen reicht und in wirkungsfreier Weise vorliegt, aktiviert wird und sich im täglichen Leben entfalten kann. Insgesamt kann dadurch ein Bewusstseinswandel aktiviert werden, der zwangsläufig zu weitreichenden Konsequenzen auf allen Gebieten führt, angefangen von der Gesellschaft bis hin zu Wissenschaft und Technik. Nicht nur neue Lebens- und Umgangsformen in der Gesellschaft, sondern auch neue Wirtschafts- und Geldsysteme sowie neue Geräte und Technologien können entstehen, die dem Wohle der Menschheit dienen – sodass sich das Drama der „Physiker“ nicht wiederholen kann und wird.

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